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Bereits vor dem "Vollmer/Fi­scher-​Er­lass" mit seinen er­schre­cken­den Aus­wir­kun­gen gab es im Kleinen eine analoge Ent­wick­lung nach der politisch unnötigen Aufhebung der Vi­sa­pflicht aus den Bal­ti­schen Staaten Mitte der 90er Jahre noch unter der Vor­gän­ger­re­gie­rung. Damals benötige der Russe nur einen Ver­wand­ten im Baltikum oder be­schaff­te sich dort gleich auf dem Wege der Kor­rup­ti­on selbst die Aus­weis­pa­pie­re und schon war er in der EU. För­der­lich war dies zuerst sichtbar für die Wo­chend­pro­sti­tu­ti­on aus Riga. Ein damaliges Angebot des Po­li­zei­prä­si­den­ten von Riga, Oberst Bugai, an die Berliner Lan­des­re­gie­rung zur Ko­ope­ra­ti­on gegen die OK wurde durch einen Berliner Staats­se­kre­tär wegen "fehlender Mittel zum Flug nach Riga und zur Aus­wer­tung von Ver­neh­mun­gen fest­ge­nom­me­ner Kri­mi­nel­ler" un­ver­ständ­lich für die Letten abgelehnt. ISG war damals beratend in Riga tätig.
Keine Handlung ohne Motiv. Was war das tat­säch­li­che Motiv für die um­fang­rei­chen Vi­sa-​Er­tei­lun­gen, mit denen die Or­ga­ni­sier­te Kri­mi­nal­tät be­güns­tigt wurde? Der Nor­mal­bür­ger hatte davon sehr wenig, ihm fehlte das Geld für Flüge nach Deutsch­land als Tourist.
Es gibt immer allgemein zumindest drei Mög­lich­kei­ten:
1. Po­li­tisch-​wirt­schaft­li­che Naivität und mangelnde Vor­aus­sicht. Dann hat man in Ent­schei­dungs­po­si­tio­nen einer Wirt­schafts­macht nichts zu suchen. Das ist übrigens in Zwangs­la­gen eine beliebte Ausrede, lieber dumm als kriminell.
2. Man ist am Geschäft direkt oder indirekt (Kor­rup­ti­on) beteiligt.
3. Man wird wirksam unter Druck gesetzt und weicht aus Angst vor der Bedrohung zurück. Dann hat man al­ler­dings in seine eigenen staat­li­chen Si­cher­heits­kräf­te wenig Vertrauen.
Die OK in Osteuropa ist nicht so stabil, als das man das nicht aufdecken könnte, so man will. Zuerst geht es aber jetzt um Scha­den­be­gren­zung und Scha­den­min­de­rung, denn natürlich hat die OK diese Zeit genutzt, um sich in Deutsch­land zu eta­blie­ren. Und damit wären wir wieder bei der (Un-)Si­cher­heit und den Si­che­rungs­be­dürf­nis­sen.