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ISG International tätige SICHERHEITSGESELLSCHAFT mbH

Seit 1994 Partner für Ihre Sicherheit

Zertifizierter Bildungsträger mit AZAV-Zulassung

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Unser Bildungsbereich: Sicherheitsfachschule ROTEIV ® -Bildungszentrum Berlin

Facetten erfolgreicher Sicherheitsdienstleistungen

Personenschutzausbildung

Bilder und Videos aus über 25 Jahren ISG Sicherheitsgesellschaft

Zertifizierungen – Zulassungen Staatliche Erlaubnisse

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Jährliche neutrale Überprüfungen - Staatliche Zulassungen 

Über 30 Jahre erfolgreiche Entwicklung

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Transparent: Unsere Gründungs- und Entwicklungsetappen

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Ist der Ruf erst ruiniert, ...! Die dritt­größ­te Wirt­schafts­macht der Welt - noch ist das Deutsch­land - ist im Gegensatz zu den übrigen Sparten der Un­ter­neh­mens­be­ra­tun­gen bei der Si­cher­heits­be­ra­tung nur spärlich und zu in­trans­pa­rent besetzt. Viele "Si­cher­heits­be­ra­ter" sind tat­säch­lich, wenn überhaupt, Fach­be­ra­ter für einen Leis­tungs­be­reich aus der Vielfalt der möglichen per­so­nel­len, si­che­rungs-​ und schutz­tech­ni­schen oder or­ga­ni­sa­to­ri­schen Si­cher­heits­lö­sun­gen und mit ganz­heit­li­chen Ansätzen über­for­dert. Ein Hin­ter­grund der laufenden wis­sen­schaft­li­chen Er­he­bun­gen und Be­wer­tun­gen dürfte auch sein, dass ins­be­son­der­de die be­trieb­li­chen Si­cher­heits­or­ga­ni­sa­to­ren großer Un­ter­neh­men in den letzten Jahren sich einige Fehl­grif­fe bei externen Beratern geleistet haben. Die In­for­ma­ti­ons­ba­sis soll erweitert und ver­sach­licht werden. Ursache der akuten Probleme sind unter anderem ein un­ge­schüt­zer, allseits genutzer Titel "Si­cher­heits­be­ra­ter", in­trans­pa­ren­te Selbst­dar­stel­lun­gen und aus "Ge­heim­hal­tungs­grün­den" oftmals fehlende Re­fe­ren­zen, die Ver­nach­läs­si­gung der bei Un­ter­neh­mens­be­ra­tern ei­gent­lich üblichen Aus­wahl­kri­te­ri­en, wie Qua­li­fi­zie­rung und trans­pa­ren­te Struk­tu­ren. Be­güns­ti­gend für Fehlaus­wah­len sind aber auch öfter "gut gemeinte" Emp­feh­lun­gen von Kollegen ähnlich großer be­trieb­li­cher Si­cher­heits­or­ga­ni­sa­tio­nen oder aus einem Netzwerk, man empfiehlt weiter, weil man es - leider - nicht besser weis und weil die Auswahl so klein ist. Die Nachfrage nach Si­cher­heits­be­ra­tun­gen ist immer noch in Deutsch­land relativ gering aus­ge­prägt oder die kon­zep­tio­nel­le Beratung wird als Be­stand­teil einzelner aus­ge­schrie­be­ner Si­cher­heits­lö­sun­gen kos­ten­neu­tral vor­aus­ge­setzt. Das diese Be­ra­tun­gen dann zweck­ge­rich­tet erfolgen (müssen), ist eine an sich logische Folge. Vielfach wird auch auf die not­wen­di­ge Beratung im Kon­zep­ti­ons-​ und Vor­pla­nungs­sta­di­um ganz ver­zich­tet, man offenbart einfach mehreren Un­ter­neh­men seine Defizite und Schwach­stel­len und erwartet dann Lösungen. Nur, es gibt immer nur einen Sieger und viele mit­wis­sen­den Verlierer.

Ein in­zwi­schen Bun­des­bank­di­rek­tor a. D. sagte Anfang der 90er Jahre im Zu­sam­men­hang mit der (am Ende positiven) Über­prü­fung einer deutschen Si­cher­heits­be­ra­tung ob ihrer Eignung für Einsätze im in­ter­na­tio­na­len Top-​Be­reich von Staats­ban­ken: "Je bekannter ein Si­cher­heits­be­ra­ter oder Jemand, der sich so nennt, ist, desto weniger berät er tat­säch­lich. Durch Si­cher­heits­be­ra­tun­gen wird man selten bekannt, die verlaufen diskret und von Vertrauen geprägt. Bekannt wird man doch eher durch pu­bli­zis­ti­sche Arbeiten, Lehr­tä­tig­keit, Kon­fe­ren­zen, Messen, Fach­zeit­schrif­ten, Eh­ren­äm­ter und ähnliches." Was Mitte der neunziger Jahre noch an­ge­zwei­felt wurde, stellte sich später als sehr weise heraus. Nur setzt diese Er­kennt­nis bei den be­trieb­li­chen Si­cher­heits­or­ga­ni­sa­to­ren, die letztlich externe Un­ter­stüt­zung und ei­gen­stän­di­ge Leis­tun­gen ordern oder über den Zen­tral­ein­kauf or­ga­ni­sie­ren, ent­spre­chen­de Fach­kom­pe­tenz voraus. Die erwirbt man sich aber im not­wen­di­gen Umfang weder in Bun­des­wehr, Polizei oder Si­cher­heits­diens­ten, noch weniger als Staats­an­walt oder anderen mit ho­heit­li­chen Rechten aus­ge­stat­te­ten Po­si­tio­nen. Neben einer er­fah­rungs­ge­mäß über ein­jäh­ri­gen An­pas­sungs­zeit benötigt dieses Personal bei allen Vorzügen ihrer Er­fah­run­gen auch noch De­tail­ein­wei­sun­gen, be­glei­ten­des Coaching und oftmals auch ein er­gän­zen­des Studium.